Du verlierst gerade Kunden auf LinkedIn, ohne es zu merken (diese Denkfehler sind schuld)

Du verlierst gerade Kunden auf LinkedIn, ohne es zu merken (diese Denkfehler sind schuld)

Die meisten Coaches und Vertriebler glauben, sie verlieren Kunden, weil sie zu wenig posten.
Die Wahrheit ist unbequemer:
Sie verlieren Kunden durch Denkfehler, die sich jeden Tag wiederholen.

Hier sind die wichtigsten – und warum sie dich Reichweite und Anfragen kosten:

1. „Wenn mein Content gut ist, melden sich die richtigen Leute von selbst.“
Guter Content erzeugt Aufmerksamkeit.
Kunden entstehen erst, wenn klar ist, was der nächste Schritt ist.
Du brauchst einen CTA

2. „Meine Zielgruppe versteht schon, was ich mache.“
Tut sie nicht.
Wenn jemand dein Profil besucht und nach wenigen Sekunden nicht weiß
– für wen du da bist
– welches Problem du löst
– und warum das jetzt relevant ist
bist du raus. Nicht wegen Qualität. Sondern wegen Unklarheit.

3. „Ich muss einfach öfter posten.“
Mehr Posts lösen kein strukturelles Problem.
Viele erhöhen die Frequenz, statt den Fokus.
Ergebnis: mehr Aufwand, gleiche Unsichtbarkeit.

4. „Hauptsache Reichweite.“
Reichweite fühlt sich gut an.
Aber Likes sind kein Geschäftsmodell.
Ohne Übergang von Sichtbarkeit zu Vertrauen zum Gespräch bleibt alles oberflächlich.

5. „LinkedIn funktioniert gerade einfach nicht.“
Doch. Tut es.
Nur nicht zufällig.
LinkedIn belohnt keine Aktivität – sondern klare Prozesse.

Der größte Denkfehler?
Zu glauben, Unsichtbarkeit hätte etwas mit fehlender Kompetenz zu tun.

In Wirklichkeit ist es fast immer ein Systemproblem.
Und Systeme lassen sich ändern.

👉 Wenn du das Gefühl hast, dass du viel gibst, aber wenig zurückbekommst:
Dann liegt es nicht an dir – sondern an der Struktur dahinter.

Wenn du wissen willst, wo dein LinkedIn-Auftritt aktuell Kunden verliert
und wie man aus Sichtbarkeit wieder Gespräche macht,
schreib mir „LinkedIn“ in die Kommentare oder per Nachricht.

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